„Was ist denn ein Fotomarathon? Kommt man da ins Schwitzen?“ frage ich, als mir ein Bekannter, mit dem ich mich übers Fotografieren unterhalte, die Teilnahme am Fotomarathon Dresden empfiehlt. Da habe ich nun ein halbes Jahrhundert Leben auf dem Buckel und noch nie vom Fotomarathon gehört!
Fotomarathon. Die Bezeichnung ist ein klein wenig irritierend. Man muss keine 42 Kilometer laufen. Und es geht auch nicht darum, möglichst viele Fotos zu schießen. Auch ist nicht wichtig, wer zuerst im Ziel ist. Beim Fotomarathon Dresden heißt es: Zehn Fotos zu zehn - den Teilnehmern vor dem Start unbekannten - Themen. In der vorgegebenen Reihenfolge und in der vorgegebenen Zeit (hier: fünf Stunden).
Erschwerend, wie ich finde, kommen zwei Dinge hinzu:
Erstens - Die Wegführung. Beim 6. Fotomarathon Dresden muss man vom Startpunkt, dem Hygienemuseum im Dresdner Stadtzentrum, über eine Zwischenstation, Fotolabor Görner in der Dresdner Neustadt, zum Ziel, dem Lingnerschloss am Loschwitzer Elbhang, gelangen. Also nützt einem der schönste Einfall zu einem der Themen relativ wenig, wenn sich das Fotomotiv in Leuben oder Cossebaude oder an einem anderen Platz weitab der drei festgelegten Stationen befindet. Dann gerät man unweigerlich in Zeitnot.
Zweitens – Löschlücken (Ein bemerkenswertes Wort, das ich beim Fotomarathon zum ersten Mal gehört habe.) sind nicht erlaubt. Das heißt, die teilnehmenden Fotografen müssen zehn Fotos machen, aber eben auch kein einziges mehr. Es gibt bei keinem der Themen eine zweite Chance! Im Zeitalter der Digitalfotografie, in dem ich schon mal mit ein paar Tausend Fotos aus dem Urlaub zurückkomme, ist das für mich die größte Herausforderung.
Genug der Vorrede. Am 30. April 2016 mittags um Eins hole ich mir bei strahlendem Sonnenschein als einer von fast 200 Fotomarathonis den Zettel mit den ersten fünf Themen. Ich setze mich zunächst auf eine Bank im Schatten und lese in Ruhe die Themen. Auf einem Notizblock vermerke ich gleich ein paar Assoziationen dazu und mögliche Motive. Dann geht’s los. Mein erster Fotomarathon beginnt.
Thema 1: „Fantastisch“. Auf diesem Bild muss auch noch meine Startnummer untergebracht werden - klassisch oder kreativ. Klassisch heißt, den Zettel mit der Startnummer ins Bild integrieren, kreativ heißt, die Startnummer selbst gestalten. Aber zunächst brauche ich das Motiv. Was ist „fantastisch“? Ich finde die Blumenkübel am Pirnaischen Platz fantastisch. Jeder Kübel enthält andere Pflanzen, alles blüht. Die farbenprächtigsten Blumen, die noch dazu im Halbschatten sind, suche ich mir aus. Meine Startnummer („158“) gestalte ich mit einer Holzpuppe, fünf schwarzen und acht weißen Schachfiguren. Mir zittern die Hände ein wenig, und beim Anordnen der Figuren verschwindet der weiße König für mich unerreichbar und somit auf Nimmerwiedersehen in einem Spalt im Blumenkübel. Ein Herr im Rollstuhl kommt auf mich zu, fragt interessiert, was ich da tue, holt seine eigene Kamera hervor und nimmt mein Arrangement auch gleich mal auf.
Thema 2: „Originell“. Ich glaube mich zu erinnern, dass sich am Marie-Curie-Gymnasium ein „originelles“ Wandbild aus DDR-Zeiten befindet. Bei näherem Betrachten fallen mir aber vor allem die jungen Pioniere auf. Vielleicht doch nicht so originell? Der Zufall kommt mir zu Hilfe: Beim Umherlaufen auf der Zirkusstraße erblicke ich ein rotes Auto. Es führt auf dem Kühlergrill – herstellerseitig - ein hübsches, kleines, silbernes Pferdchen, das sich beim Galoppieren fast die Beine verknotet. (Autoliebhaber wissen, was ich meine.) Das ist noch kein Foto wert. Aber: Das Auto ist über und über mit den weißen Konturen riesiger Zifferblätter und Zahnräder bemalt – eine Werbung für ein Uhren-Studio. Eine Detailaufnahme von Kühler und Motorhaube wird mein zweites Foto.
Thema 3: „Temperamentvoll“. Das Thema abzulichten, geht wohl nicht ohne Personen, oder? Mir jedenfalls fällt spontan nichts ein. Da ich keine Models dabei habe und die am Goldenen Reiter sehr temperamentvoll herumtobenden Kinder nicht erst aktenkundig über ihr „Recht am eigenen Bild“ belehren möchte, suche ich ersatzweise nach einer geeigneten Plastik. Steht nicht an der Sarrasanistraße ein Springbrunnen mit Zirkusleuten? Die sind doch bestimmt temperamentvoll. – Als ich dort ankomme, erweisen sich die temperamentvollen Zirkusleute als eine Reihe gemächlich dahinschreitender Zirkus-Elefanten. Das war wohl nichts. Also weiter! Durch die Innere Neustadt schiebe ich mein Rad - immer auf der Suche nach Temperament. Mitten im historischen Granitpflaster einer Seitenstraße überrascht eine geschliffene, anthrazitfarbene Natursteinplatte mit dem Schriftzug „leben“. Na ja, das Leben ist ja temperamentvoll. Schnell noch meine hölzerne Modellpuppe dazu arrangiert und das Foto gemacht. Ich gebe zu: Die Verbindung zum Thema ist ziemlich weit hergeholt.
Aus einer benachbarten Galerie kommt eine Dame und fragt mich: „Wollen Sie zu uns?“ Ich verneine, nutze jedoch gleich die Chance auf spontanes Fremddenken: „Aber Sie können mir helfen: Was fällt Ihnen denn zu ‚omnipräsent‘ ein?“ Das ist nämlich mein viertes Fotothema. Sie fängt auch sofort an, laut nachzudenken: „Omnipräsent. Allgegenwärtig. - Die alten Straßenlaternen hier in der Neustadt, das Natursteinpflaster, der Sandstein.“ Sandstein finde ich gut. Den gibt es nun wirklich reichlich in Dresden. Und ein Sandstein-Foto gefällt mir besser als Frauenkirche oder Blaues Wunder, beides Assoziationen, die mir bei „omnipräsent“ als Erstes in den Sinn kamen. Also schnell ein Foto von einer der Sandsteinfassaden am Obergraben gemacht, das Licht ist nicht ideal, aber akzeptabel. Das war also Thema vier. Puh!
Thema 5 lautet „außergewöhnlich“. - Mein Gott, was ist denn der Unterschied zwischen „fantastisch“, „originell“ und „außergewöhnlich“. Da sehe ich durchaus begriffliche Nähe, und die soll ich nun fotografisch unterscheiden? Ich fahre mit meinem Fahrrad ganz gemächlich in Richtung Zwischenstation: Foto Görner gegenüber der Schauburg. Auf der rückwärtigen Seite der alten Post habe ich relativ freie Sicht auf die Post-Reklame aus DDR-Zeiten: „POST – in alle Welt - aus aller Welt“. Den Schriftzug wollte ich schon lange mal fotografieren. Ein netter Vordergrund fehlt noch. Wieder kommen meine Schachfiguren zum Einsatz. Ich platziere ein paar auf der Oberseite eines Zaunes, fokussiere den Schriftzug, will aber auch die Figuren halbwegs scharf hinbekommen und drücke ab. Mist, das Foto ist verunglückt! Die Figuren sind nur schemenhaft zu erkennen.
Weiter geht’s zur Zwischenstation. Gegen 14:30 Uhr komme ich dort an. Die Veranstalter verteilen Obst und Wasser – und die nächsten fünf Themen. Ins Foto-Studio gehe ich natürlich auch mal rein. Beim Betreten fallen mir gleich mehrere große Kühlschränke auf, in denen hinter transparenten Türen diverses Filmmaterial in altbekannten bunten Pappschächtelchen lagert. (Wie viele Jahre ist es her, dass ich meinen letzten Negativ- oder Diapositiv-Film gekauft habe?) Foto Görner soll das einzige Fotolabor weit und breit sein, das noch analog entwickelt. Außerdem steht mitten im Raum – sozusagen „omnipräsent“ - eine historische Balgenkamera („Ziehharmonika-Kamera“) auf ihrem Dreibein. An einer Wand hängt eine uralte Kamera-Attrappe, die aussieht wie ein Flachmann.
Im Hof stärke ich mich, und mit einer Banane im Bauch gehe ich an die Bearbeitung der nächsten fünf Themen.
Thema 6: „Rätselhaft“. Kurz hinter der Zwischenstation stolpere ich auf der Königsbrücker Straße quasi über Sperrmüll. Jemand hat seinen alten Computer rausgestellt und mit einer Botschaft versehen, bei der das Komma von ausschlaggebender Bedeutung ist. Ich höre noch, wie ein Passant vorliest: „Funktioniert ohne Festplatte“. Das klingt interessant. Als ich selbst den Zettel lese, steht dort geschrieben: „Funktioniert, ohne Festplatte“. Aha, die hat also jemand ausgebaut. Computer und Zettel ergeben Bild Nummer 6. Die bildkünstlerische Qualität des Fotos geht gegen Null, aber ich finde, inhaltlich passt es perfekt zum Thema.
Thema 7: „Abgehoben“. Ich beabsichtige, die überlebensgroße Bronzefigur des Bogenschützen auf dem Ostpol-Dach, einer Konzert-Kneipe in der Dresdner Neustadt, aufzunehmen. (Der Ost-Pol über den Ost-Pol: „das SB-Lokal auf Weltniveau mit regem Kulturbetrieb. 1968 projektiert - 2008 eröffnet.“) Aber da stehen schon ein paar Marathonis. Zwei junge Frauen arbeiten im Team. Eine hält eine weiße Maske mit einer Teleskopstange hoch, die andere fotografiert. Wie kriege ich jetzt schnell etwas Abgehobenes auf den Sensor? Sonst sieht man doch immer Heißluftballone am Himmel, irgendwo in Dresden hängen auch Stühle an der Fassade, Fahrräder, sogar Figuren. Aber wo habe ich das bloß gesehen? Und liegt das halbwegs auf meiner Strecke zum Marathon-Ziel? Abgehoben können ja auch Menschen sein, aber das zu inszenieren, wird wohl noch komplizierter. Leicht gestresst fahre ich zur „Hütte“, dem Trekking-Laden auf der Bautzener Straße und fotografiere den an der Schaufensterfront weit oben angebrachten Riesenrucksack. Na ja, das ist nicht wirklich originell, aber manchmal muss man eben pragmatisch sein, ich habe schließlich noch drei weitere Themen vor mir.
Thema 8: „Theatralisch“. Was fällt mir dazu ein? Theater - natürlich, überzogene Mimik und Gestik, Theaterplakate. Das Plakat der aktuellen Inszenierung der Semperoper von „Mathis der Maler“ ist zunächst ein ernstzunehmender Kandidat für mein achtes Foto. (Das Plakat wird vom Foto eines Männergesichtes formatfüllend geprägt. Das Gesicht ist vollständig geschminkt. Bei genauem Hinschauen erkennt man, dass es sich dabei um religiöse Motive farbiger Bleiglasfenster handelt.) Von weitem betrachtet, erinnert mich das Bild an Hannibal Lecter mit dieser grauenhaften Maske, die er im Gefängnis trug. Ich habe keine Ahnung, ob der Plakatgestalter genau das beabsichtigt hat oder ob nur ich diese Assoziation habe. (Ich vermute Letzteres.) Aber einfach bloß ein Theaterplakat abfotografieren, erscheint mir zu simpel. Daher suche ich weiter. Schließlich komme ich an einer Tiefgarageneinfahrt auf der Martin-Luther-Straße vorbei. Direkt über der Einfahrt hat jemand ziemlich dilettantisch den Schriftzug „Welcome to Hell“ hingesprayt. Ich warte noch einige Zeit und hoffe auf ein herausfahrendes Auto mit aufgeblendeten Scheinwerfern. Schließlich mache ich das Bild – ohne Auto. Es wird nicht gerade eines meiner besten. Hätte ich doch bloß Hannibal-Mathis fotografiert!
Thema 9: „Ostentativ“. Mein Gott, was bedeutet denn ostentativ? Ist das nicht so was wie demonstrativ? Jetzt bräuchte ich ein schlaues Buch oder ein schlaues Telefon. Einen Duden habe ich nicht dabei, und mein altes Tastenhandy ist auch keine Hilfe – außer für den Telefonjoker. Einer der freundlichen Organisatoren des Fotomarathons schaut für mich in seinem Smartphone nach. Der Duden online liefert eine ganze Liste an Bedeutungen wie absichtsvoll, auffällig, demonstrativ, herausfordernd, nachdrücklich. Aha! Erst einmal bin ich beruhigt, dass ich mit „demonstrativ“ gar nicht so falsch lag. Mit einer gewissen inneren Ruhe begebe ich mich auf Motivsuche und werde noch einmal auf der Martin-Luther-Straße fündig: Die Fassade eines (ehemals besetzten?) Hauses ist über und über besprayt und bemalt. Das Haus sieht schon ein wenig festungsartig aus, die Fenster im Erdgeschoss sind mit Teilen eines Bauzaunes notdürftig vergittert. Der „Hinweis“ an der Fassade (oder doch eher die Drohung?) „No photos“ kommt mit dem daneben gezeichneten Totenkopf ziemlich martialisch daher. Jedenfalls stellt das Ganze für mich förmlich eine Aufforderung zum Fotografieren dar. Schließlich leben wir in einem freien Land und genießen die Panoramafreiheit.
Thema 10: „Nicht normal“. Ich habe vor, die - relativ neue - Eisenbahnbrücke in der Nähe vom Bahnhof Neustadt zu fotografieren, eine stählerne Fachwerkkonstruktion. Die ist nun wirklich nicht normal! Die Dimensionen sind sicher statisch begründet, aber wenn man von der Königsbrücker Straße mit ihrer Gründerzeitbebauung zur Brücke schaut, erscheint diese um ein Vielfaches überdimensioniert. So als wäre sie in einem anderen Maßstab errichtet als die Häuser der zu ihr hinführenden Schwepnitzer Straße. Beim Blick durch den Sucher (oder besser: auf das Display meiner Kompakten) wird mir schnell klar, ohne vernünftiges Licht wird das ein langweiliges Foto. Daher lasse ich es bleiben und schiebe mein Rad weiter. Auf der Köni (für Auswärtige: auf der Königsbrücker Straße) erblicke ich dann - wiederum zufällig - mein letztes Motiv: Ein Fahrrad lehnt an einer Fassade und ist an einem Fallrohr angeschlossen. Es ist mit einem riesigen alten Moped-Tacho ausgestattet. Der Fahrradlenker mit dem Tacho, das ist doch ein Foto wert! Und normal ist das wirklich nicht!
Mein zehntes und letztes Foto habe ich um 15:45 Uhr im Kasten. Jetzt habe ich noch Zeit für einen Latte und ein Stück Kuchen. Im Café Dreißig, wo ich mich zur Kaffeepause niederlasse, bauen gerade zwei Marathonis ein Stativ auf und fotografieren einen Lichtfleck auf einem der Stuhlpolster. Ob die beiden gerade beim Thema „Rätselhaft“ sind, erfrage ich nicht, ich mache mich alsbald auf den Weg zum Ziel.
Im nächsten Jahr will ich beim Fotomarathon wieder mit- und manches anders machen: Zum Beispiel mir und den Fotos etwas mehr Zeit lassen. Die hätte ich gehabt, und das hätte so manchem meiner Fotos gut getan. Einiges hat sich aber auch bewährt, so die Mitnahme von Requisiten (in meinem Fall die Schachfiguren).
Übrigens: Ins Schwitzen bin ich bei meinem ersten Fotomarathon nicht gekommen, zumindest nicht körperlich. Es war eher eine geistige Herausforderung, die Synapsen feuerten und feuerten. Vielleicht kamen die ja ins Schwitzen.
Als ich am Abend wieder zuhause bin, lasse ich mich auf das Sofa fallen und merke erst jetzt, wie erschöpft ich bin.
*** Ende ***
Nachtrag vom 07.05.2016: Mit einigem zeitlichem Abstand betrachtet, würde ich von meinen zehn Fotos höchstens eines behalten. Bei zwei weiteren Bildern könnte ich mir vorstellen, sie bei besserem Licht neu aufzunehmen. Den Rest würde ich ins Pixel-Jenseits befördern.
Nachtrag vom 26.06.2016: Da mich nun bereits mehrere Leser meines Blogbeitrages gebeten haben, auch die Fotos zu veröffentlichen, will ich das hiermit tun. Ich zeige sie ohne jegliche Nachbearbeitung.
Fantastisch
Originell
Temperamentvoll
Omnipräsent
Außergewöhnlich
Rätselhaft
Abgehoben
Theatralisch
Ostentativ
Nicht normal
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Frank (Samstag, 04 Juni 2016 22:14)
Ein sehr schöner Beitrag - vielen Dank für deine Eindrücke
Viele Grüße,
Frank
Uwe (Sonntag, 26 Juni 2016 10:44)
Nun wäre ich ja auf die Bilder gespannt. Schön beschrieben sind sie ja. Die Idee mit dem Rechner, die hätte auch von mir sein können, wenn ich da vorbei gekommen wäre. Leider aber war ich verhindert. Deshalb gab es dieses Jahr erstmal keine fotografische Katastrophe wie 2015. (http://litterae-artesque.blogspot.de/2015/04/geschichte-einer-fotografischen.html)
Viele Fotogrüße aus Neustrelitz
Torsten (Sonntag, 26 Juni 2016 19:27)
Sehr schön geschrieben. Da auch ich dieses Jahr ein Neuling war und mir deine Art der Herangehensweise an die Fotos sehr gefällt hast du schon mal meine Stimme für den Blog. Und als fairer Sportsman drücke ich dir auch noch die Daumen für eine gute Platzierung bei der Bilderehrung.
LG
Torsten aus Dresden
Ralf (Montag, 27 Juni 2016 21:31)
Der Text ist einfach schön, so als würdest Du es direkt erzählen. Und über die Bilder haben wir uns ja schon unterhalten.
Viele Grüße bis zur nächsten Bildbesprechung,
Ralf
Simone (Freitag, 01 Juli 2016 20:39)
Der Text gefällt mir gut, vielleicht das nächste Mal noch etwas kürzer, aber dafür ich hatte das Gefühl, dabei zu sein. Die Bilder zu rätselhaft und abgehoben sind lustig, gefallen mir am besten und und ich finde die Motive sehr originell.
Liebe Grüße, Simone